30. November 2015

“Justitia” bei Thalia erhältlich

2015-11-22_12-40-59Dank Tolino-Media - einer Publishing Plattform als Alternative oder vielmehr Ergänzung zu Amazon - gibt es meine “Justitia”-Reihe jetzt auch für zahlreiche andere Lesegeräte, wie zum Beispiel den Tolino oder den OYO.

Wer weder Amazon, noch Thalia, noch einen anderen Online Bookstore mag, kann auch alle Bücher zu demselben Preis als ePub File in meinem Shop kaufen. Die ePubs dort folgen dem Standard 2.0 und sind validiert, d.h. sie sollten auf allen Lesegeräten bzw. Tablets zu lesen sein. Der Kauf der ePubs dort läuft über PayPal. Auf PayPal gibt es auch die Möglichkeit, mit einer einzigen Überweisung zu zahlen, ohne einen Account dort anlegen zu müssen. Auf dieser Seite ist alles genau erklärt.

Selfpublisher sind mehr noch als Autoren, die einen starken Verlag samt Marketing-Abteilung im Rücken haben, auf die Werbung ihrer kleinen, wertvollen Leserschaft angewiesen. Also – wer meine Krimis mag, sie aber bisher nicht weiterempfehlen konnte, weil die Person, die man überzeugen wollte, keinen Kindle, sondern ein anderes Lesegerät oder einen Tablet-Computer besitzt – diese Menschen nunmehr als potentielle Leserschaft begrüßen zu können, freut mich ganz besonders.

Anfang Januar folgt eine überarbeitete Version von “Amor Simplex” als eBook. Und das nächste Buch ist schon in der Mache.

15. November 2015

Die Augen von Justitia

"JUSTITIA COVER 5 smallDie Augen von Justitia“ - der fünfte und letzte Teil meiner „Justitia“-Krimi-Serie wurde heute Abend bei Amazon hochgeladen und dürfte in wenigen Stunden zum Verkauf bereit stehen. Der Preis liegt - wie immer - bei 2,99 EUR.

In diesem letzten Teil zeigt sich der große Gegenspieler der BKA Sondereinheit „Justitia" endlich. Wie genial dieser Kriminelle alles geplant und all seine Schandtaten ausgeführt hat - das führt hoffentlich zu einem sehr unterhaltsamen Lese-Erlebnis.

Im Moment arbeite ich an den ePub Files für meinen Shop und für die Publikation aller Teile bei Tolino-Media. Auch die ersten vier Teile werden bei Amazon ein Update erhalten - ich hatte ja die Cover vor einigen Wochen etwas einheitlicher gestaltet und ich habe leider auch noch ein paar Fehler gefunden. Allerdings nur Rechtschreibfehler. Die Updates auf dem Kindle sollten automatisch erfolgen.

Geplant ist außerdem die Endfertigung des angekündigten Werbeflyers. Die Version, die ich online gesetzt habe, hat sich nur unwesentlich zur Endfassung geändert. Ich habe lediglich zwei Seiten in der Reihenfolge ausgetauscht.

Damit ist mein bisher größtes, literarisches Projekt abgeschlossen. Fünf kompakte Krimis mit insgesamt 588.000 Zeichen, 105.000 Wörtern und 11.000 Sätzen. Dieser letzte Teil ist übrigens der umfangreichste der Serie.

Also - Kindle-Besitzer können das Buch hier kaufen. Die ePub Varianten in meinem Shop und für den OYO/Tolino folgt in Kürze.

13. November 2015

Wieder zu Hause / Medium

Ich bin wieder zu Hause. Die Rückfahrt klappte ohne wesentliche Zwischenfälle. Die beiden Raben waren schon da, als ich nach Hause kam - die hatten wohl einen Zug früher genommen ;-)

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Ich habe noch ein paar zusätzliche Fotos auf flickr hochgeladen. Meine BestOf Amrum Seite (http://amrum.killert.de) bleibt unverändert. Es ist diesmal kein Foto dabei, dass ich unbedingt hinzufügen möchte. Das liegt in der Natur der Sache - bei meinem mittlerweile 10.(!) Besuch auf meiner Insel fotografiert man nichts neues mehr. Ich habe auch diesmal wieder etliche Fotos in den Dünen gemacht, die die wehenden Halme des Strandhafers im Fokus und die Weite des Strandes im Hintergrund zeigen. Es scheint so, als würde man dem perfekten Foto nachjagen und kann sich nicht entscheiden, welches man im großen Format in seine Wohnung hängen möchte. Aber natürlich muss nicht jeder dieser Versuche hier dokumentiert werden.

Meine Domänen www.killert.de und www.kultur-magazin.de, die eigentlich mit einem selbstgehostetem Wordpress verlinkt waren, bleiben bis auf Weiteres jetzt mal mit Blogspot verlinkt. Mein Provider hat das Problem (keine Ahnung, was das Problem überhaupt war) zwar angeblich gelöst, aber im Moment lasse ich alles so, wie es ist.

Neu ist mein Medium-Account. Was ist Medium? Das ist ein neuer Stern am Blogger-Himmel ;-) 

Medium ist ein auf Content ausgerichtetes Blogger-Netzwerk, dass von den Twitter-Gründern schon vor längerer Zeit angekündigt wurde und allmählich in Fahrt kommt. Im Gegensatz zu anderen Netzwerken zählt hier Minimalismus. Und wie es scheint gibt es einige Blogs (zum Beispiel diesen hier), die durchaus lesenswert sind.

Ich werde Medium als Sammelstelle für meine substanziellen Texte nehmen. Also Reviews, Geschichten, Essays. Das Konzept gefällt mir halt. Alle Texte bei Medium gibt es aber auch immer hier zu lesen.

Die nächsten Tage wird der letzte Justitia-Teil überarbeitet. Wenn alles glatt geht, gibt es ihn bei Amazon Anfang kommender Woche zu kaufen.

10. November 2015

Auf meiner Insel 48

Morgen ist Abreisetag. Weitere Infos und Fotos dann erst nach meiner Rückkehr, vermutlich zum Wochenende.

Weil es so schön war (und ich dieses neue Videotool immer noch cool finde), hier noch zwei ´Fähren-Videos´:

An- und Abfahrt der „MS Schleswig Holstein“ (so ein ähnliches Video gibt es auch auf YouTube von mir)


Ankunft der „MS Nordfriesland"


9. November 2015

Auf meiner Insel 47

Mir folgen die Raben

Wenn ich zu Hause an meinem Schreibtisch sitze und das Rollo des Fensters, neben dem ich sitze nach oben ziehe, dann schau ich auf das Haus gegenüber. Das Dach dieses Hauses hat eine alte Fernsehantenne. Auf dieser Antenne und auf dem Giebel des Schornsteins direkt daneben, sitzen nicht selten zwei Raben. Sie schauen auf den Dorfpoeten, der dort sitzt, denkt, schreibt und sich in den Blick der Raben hineindenkt. Sie schauen hinein in das Fenster.

DieRaben

Warum eignen sich die Raben so vorzüglich als Boten von Gedanken? Warum sind die Raben in der Mythologie die wohl interessantesten Vögel? Es sind intelligente Tiere, die gut auf sich aufmerksam machen können. Es sind Tiere, die ich bemerke.

Wenn ich meinem geistigen Refugium bin, dort auf den Balkon gehe, endlose Kilometer in die Ferne blicken kann, hier auf meiner Insel, dann sitzen dort auf dem Giebel des Daches des Hauses unter mir zwei Raben. Während der Dorfpoet, verweilend auf seiner Insel, aus seinem Fenster schaut, sieht er sie irgendwo.

Die Raben sind mir anscheinend gefolgt. Von dem Dach, auf dass der Dorfpoet in seinem Zuhause schaut, hier auf das Dach in seinem Refugium. Die Raben sind austauschbare Metaphern oder gar Boten. Wie die Gesellen Blumfelds, wie die Bälle, die ihn begleiten - nur nicht so aufdringlich, nur nicht so grotesk. Und auch gar nicht so düster oder unheimlich.

Sie sind das Gold der Medaillie mit zwei Seiten. Sie sind das „Y“ und das „N“ in Yin und Yang. Sie sind im Federkleid verwunschenes Engelchen und Teufelchen - sie sind eben nicht nur schwarz, sondern in ihrem Federkleid sind graue Federn. So, wie ich nicht weiß, welcher Rabe, welche Facette eben in diesem Moment verkörpert, so fehlt mir manchmal die Erinnerung, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist.

Draußen stürmt und regnet es und mein Gemüt ist sonnig.

In wenigen Tagen muss ich mein Refugium aufgeben doch ich denke an den Tag, an dem ich wiederkomme.
Draußen sind zwei Raben. Immer. Denn mir folgen die Raben. Denn in mir steckt die Fantasie, die jedes S/W-Denken verbietet. Wäre dem nicht so, dann wäre es nur ein Rabe, der mich verfolgt. Wäre dem nicht so, dann würde ich in einem Raben nichts weiteres sehen, als einen großen, lauten, schwarzen Vogel.

8. November 2015

Auf meiner Insel 46

Viele neue Fotos sind Online - einfach mal reinschauen. (flickr scheint ab und an zu spinnen - hier ein weiterer Link zu meinem Amrum Album, falls die Nachricht erscheint „PKillert hat noch keine Fotos veröffentlicht“)

In den kommenden Tagen gebe ich ein wenig meinen literarischen Output preis, der neben Krimis und neuen Ideen hier auf meiner Insel entsteht. Den Anfang macht die Geschichte „Diese wundervollen Lichter“ - eine Momentaufnahme mit Gedanken aus meinem Refugium, gestern Abend mal so nebenbei entstanden. Wer mir nicht zuhören mag und die Geschichte lieber lesen möchte, findet Sie in meinem Medium-Account.

7. November 2015

Auf meiner Insel 45

Es stürmt heute Abend auf Amrum. Wenn ich die Balkontür öffne, dann brauche ich keine Musik, um mich zu entspannen. Aber für den Insulaner ist das heute Abend kein Sturm - das ist eine kleine Brise, mehr nicht.

Außer am Mittwoch gab es bisher keine Sonne. Heute war es wieder sehr grau, ab und an Regen. Am Vormittag bin ich bis an den Rand des Kniepsands gelaufen und habe einige Muscheln gesammelt. Die kann man ja immer zu Dekozwecken gebrauchen.

Hier einige Muscheln, bevor sie Teil meiner Ausbeute wurden:

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Ich bin immer noch ganz begeistert von meinem neuen Video-Tool: Hier eine kleine Besichtigung meiner Ferienwohnung: 

Wohnung Kurz timelapse

 

6. November 2015

Justitia Werbeflyer online

Der Werbeflyer für die gesamte Justitia-Serie ist fertig. Die Infos entsprechen in etwa dem, was man auch auf www.justitia.killert.de nachlesen kann. Bis zum eigentlichen Druck des Flyers sind kleinere Änderungen nicht ausgeschlossen. Aber im Wesentlichen ist das die Werbung, die für die Krimiserie gedruckt werden wird.

Das PDF ist auf Scribd.de gehostet.

5. November 2015

Auf meiner Insel 44

Heute ein kleiner historischer Exkurs. Der Fähranleger in Wittdün wurde erst dieses Jahr überholt - also die Fußgängerwege und die Straßenführung. Der Fähranlager in seiner heutigen Form existiert aber erst seit Anfang der 60er Jahre. Die alte Brücke mit dem Fähranleger wurde 1962 bei einer Sturmflut zerstört.

Bei Ebbe sieht man immer noch die Reste dieser Landungsbrücke. Gestern bin ich auf das Fundament dieser alten Landungsbrücke geklettert und habe die Südspitze Amrums aus ungewöhnlicher Perspektive als Panorama fotografiert.

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Ein Foto auf der Hauswand der „Alten Post“, die einst am Ende dieses Anlegers lag, zeigt, wie es damals dort ausgesehen hat:

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Beide Fotos gibt es in meinem Fotostream in höherer Auflösung.

Eigentlich beginnt der Urlaub erst so richtig, wenn man das, was man sich vorgenommen auch wirklich erledigt hat. Urlaub bedeutet für mich, produktiv sein. Ich könnte mir niemals vorstellen, in eine Hotelanlage zu fahren und nur zu „chillen“ - grauenhafte Vorstellung.

Wichtigstes produktives Ziel meines Urlaubs: die Fertigstellung meiner Justitia-Krimiserie, mein bisher umfangreichstes, literarisches Projekt. Ich kann berichten, dass es endlich so weit ist. Der Schreibprozess ist abgeschlossen - Korrekturlesen gestartet. Ebenso abgeschlossen: ein Workflow, der ausgehend von Papyrus Autor ein ePub erzeugt und es so anpasst, dass alle meine eBooks in Zukunft einheitlich gestaltet sein werden. Alle bestehenden eBooks erhalten ein entsprechendes Update. Zieltermin ist der 16.11. - aber der eigentlich wichtige Tag ist heute. Unter dem letzten Kapitel des letzten Teils mit dem Titel „Die Augen von Justitia“ steht das Wort ENDE.

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4. November 2015

Auf meiner Insel 43


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Die Sonne scheint. Heute Morgen noch übelster Nebel, man konnte keine zehn Meter weit schauen. Aber wenige Stunden später hat sich der Nebel gelichtet und die Insel erstrahlt im Sonnenschein. Wurde auch langsam Zeit.

Hier ein Vergleich - dieselbe Perspektive, aufgenommen zu unterschiedlichen Tageszeiten:

Nebel

Und wenn das Wetter so gut ist und auch die Temperaturen stimmen, dann kann man auf einer der zahlreichen Bänke auf der Wandelbahn verweilen und sich an anspruchsvolleren Lesestoff heranwagen. „Haben oder Sein“ von Erich Fromm. Das Buch hatte ich schon vor meinem Urlaub begonnen und habe es jetzt komplett gelesen. Es ist eines von drei Büchern Fromms, die ich mir vorgenommen habe. Die anderen beiden sind „Die Kunst des Liebens“ und „Der moderne Mensch und seine Zukunft“. Ich will zu der Lektüre noch keine Rezension abgeben - das mache ich später, wenn ich einen Gesamteindruck habe. Ich kann nur schon verraten, dass „Haben oder Sein“ eine der präzisesten Analysen unser auf Gier und Besitz ausgerichteten Gesellschaft ist. Beinahe unglaublich, was Fromm Mitte/Ende der 70er Jahre schon vorausgesehen hat. 

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3. November 2015

Auf meiner Insel 42

Leider setzt sich hier die Sonne gar nicht durch. Im Gegenteil - grau und trüb war es auch heute wieder. Wenn ich lese, dass es in einigen Teilen Deutschlands 20° warm sein soll - also davon sind wir hier mindestens 15° entfernt. Aber der Maßstab ist ja nicht das Wetter im Rest von Deutschland. Das Wetter hier ist typisch Herbst und genau davon bin ich ja auch ausgegangen. Das hat etwas sehr gemütliches und das ist genau das Richtige für mindestens zwei Sessions am Tag, an denen ich konzentriert mehrere Stunden schreibe. Ich glaube, dass ich morgen Abend mit Justitia fertig sein werde. Damit findet mein bisher umfangreichstes Projekt einen Abschluss.

Für alle Mac-User: Heute, und nur heute, gibt es für 1,99 EUR die Video-Toolbox. Das ist ein kleines Programm, mit dem sich diverse kleine Effekte auf Videos anwenden lassen. Man kann dann aus großen Videos mit einfachem Mausklick kleine GIFs erstellen. Hier zwei Beispiele.

Kleine Gruppe Zugvögel über dem Kneipsandhaken heute - die sieht man hier überall.

Zugvögel
Abfahrt der MS Nordfriesland heute Vormittag. Die „MS Nordfriesland“ ist übrigens eine von zwei „alten“ Fähren. Die neuen Fähren der WDR („Wyker Dampfschiff-Reederei“) sind Doppelend-Fähren. Die „MS Nordfriesland“ kenne ich noch aus den 80er Jahren. Gestern erst wurde bekannt gegeben, dass die WDR eine weitere Doppelend-Fähre in Auftrag gegeben hat. Bald haben solche Bilder also einen historischen Wert ;-) Diese Fähren werden dann meist ins Ausland verkauft. Die Fähren aus den 80er Jahren waren teilweise noch lange Zeit am anderen Ende der Welt im Einsatz.


Neue Fotos erst wieder morgen ...

2. November 2015

Auf meiner Insel 41

In ganz Deutschland Sonnenschein. In ganz Deutschland? Nein, auf einer kleinen Nordseeinsel hielt sich den ganzen Tag eine graue, herbstliche Nebelsuppe. Sie verleitet zu Kerzenschein bereits am frühen Nachmittag. Sie motiviert den Dorfpoeten, mit dem Schreiben voran zu machen.

Nach wenigen Metern hinaus auf den Kniepsand sieht man kaum noch etwas von der Wittdüner „Skyline“. Zuverlässig und fotogen wie immer weist der Amrum Leuchtturm jedoch den Weg.

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Da sind wieder diese Momente, in denen man die Ruhe hören kann. Nur die Geräusche, die von der Natur vorgegeben werden, sind zu hören. Das ist einmalig. Das gibt es wirklich nur hier. Man kann das Watt Glucksen und Atmen hören. Diese dumpfe Ruhe ist entspannend und ein wenig verstörend, wenn man sie sonst im Alltag nicht hören kann.

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Die letzten Kapitel des fünften Teils von Justitia werden richtig blutig. Gleich zwei Protagonisten sterben. Eine weitere Hauptperson des letzten Teils wird ebenfalls gekilled. Aber danach passt alles. Alle angedeuteten Handlungsstränge kommen zusammen. Alles läuft auf die Frage hinaus „Recht oder Gerechtigkeit?“ oder mit welchen Mitteln die Gerechtigkeit wieder hergestellt wird. Diejenigen, die überleben, haben am Ende so etwas wie eine Perspektive. Meine Protagonisten machen ihren Frieden mit sich. Und ich als Autor mit ihnen.

Neben den letzten Kapiteln meines aktuellen Projektes läuft auch das Brainstorming zu dem nächsten Projekt. Auch ein Krimi, aber nur ein einziger Teil, völlig neue Protagonisten und ein sehr bizarres Ausgangsmotiv. Viele Figuren haben schon klare Konturen und auch der Plot ist schon in groben Zügen durchdacht. Wenn alles glatt geht, werden hier auf Amrum noch die ersten Kapitel entstehen. Mein nächster Urlaub hier steht dann ganz im Zeichen dieses neuen Projektes.


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 Weitere Fotos sind online - rechts auf den Leuchtturm klicken ;-) 

1. November 2015

Auf meiner Insel 40

Heute statt vieler Worte, ein Video mit Impressionen von meiner Anreise gestern. Und ich habe mit dem „Justitia“-Endspurt begonnen. Die letzten Kapitel des letzten Teils werden diese Woche geschrieben. Zum Video - einfach auf das Bild klicken.

Auf meiner Insel

Fotos sind auch online - Klick auf den Leuchtturm rechts ;-)